Die neue Breitling Navitimer 1884 schreibt Geschichte
Mit der Breitling Navitimer 1884 verbeugt sich Breitling vor der eigenen Vergangenheit. Gleich zwei Jahreszahlen gibt der brillante Zeitmesser einen neuen Rahmen. Gekonnt verbindet er den kreisförmigen Rechenschieber aus dem Jahr 1952 mit dem für die Marke wichtigen 1940er Jahren. Damals sorgten das Zeigerdatum und das Doppelfenster für den Wochentag und den Monat entscheidend für den Ruhm der Marke.
Kultobjekt für Freunde der Luftfahrt
Die Ziffer 1884 trägt der Breitling Navitimer 1884 als Erinnerung an das Gründungsjahr der traditionsreichen Uhrenmanufaktur. Auf 1884 ist auch die Stückzahl der Breitling Navitimer 1884 begrenzt, deren Rechenschieber in Kreisform die Uhr zum absoluten Kultmodell für Profi- und Hobbypiloten macht. Die hervorragende Ablesbarkeit des Zifferblatts ist dem mit 46 Millimetern Durchmesser großzügig bemessenen Gehäuse geschuldet. Der vollständige Kalender in einem Doppelfenster bei zwölf Uhr zeigt Wochentag und Monat. Ein zentraler Zeiger mit einer Mondsichel-Spitze weist das Datum. Datora, so heißt dieses System, sorgte in den Vierzigern für Verkaufsrekorde.
Edle Optik
Das Zifferblatt aus reinem Silber ist mit tiefschwarzem Decklack überzogen. Rote Elemente sorgen für edle Kontraste. Von technischer Brillanz zeugt das mit COSC zertifizierte Chronograhenwerk. Eine zweite Zeitanzeige mit 24 Stunden findet der Uhrenliebhaber auf einem Nebenzifferblatt bei neun Uhr. Diese Militärzeit vereinfacht nicht nur die Kalendereinstellung. Es sorgt auch für die Unterscheidung zwischen Nacht und Tag.
Kultobjekt für Freunde der Luftfahrt
Die Ziffer 1884 trägt der Breitling Navitimer 1884 als Erinnerung an das Gründungsjahr der traditionsreichen Uhrenmanufaktur. Auf 1884 ist auch die Stückzahl der Breitling Navitimer 1884 begrenzt, deren Rechenschieber in Kreisform die Uhr zum absoluten Kultmodell für Profi- und Hobbypiloten macht. Die hervorragende Ablesbarkeit des Zifferblatts ist dem mit 46 Millimetern Durchmesser großzügig bemessenen Gehäuse geschuldet. Der vollständige Kalender in einem Doppelfenster bei zwölf Uhr zeigt Wochentag und Monat. Ein zentraler Zeiger mit einer Mondsichel-Spitze weist das Datum. Datora, so heißt dieses System, sorgte in den Vierzigern für Verkaufsrekorde.
Edle Optik
Das Zifferblatt aus reinem Silber ist mit tiefschwarzem Decklack überzogen. Rote Elemente sorgen für edle Kontraste. Von technischer Brillanz zeugt das mit COSC zertifizierte Chronograhenwerk. Eine zweite Zeitanzeige mit 24 Stunden findet der Uhrenliebhaber auf einem Nebenzifferblatt bei neun Uhr. Diese Militärzeit vereinfacht nicht nur die Kalendereinstellung. Es sorgt auch für die Unterscheidung zwischen Nacht und Tag.
