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Die Rolex Daytona atmet den Geist des Motorsports

Mit drei neuen Versionen erweitert Rolex seine Modellreihe Oyster Perpetual Cosmograph Daytona. Die zertifizierten "Chronometer der Superlative gibt es jetzt in 18 Karat Gelbgold sowie in Weiß- und Everose-Gold. Ausgestattet sind alle drei Uhrenmodelle der Rolex Daytona mit dem Oysterflex-Band. Dieses Elastomerband wird durch Metallfederblätter verstärkt. Ein weiteres Merkmal neben dem typischen Oysterflex-Band ist die aus einer schwarzen Keramik gefertigte Cerachrom-Monoblock-Tachymeterlünette.

Entwickelt für den Motorsport

Mit den neuen Modellvarianten führt das Unternehmen die Tradition legendärer Chronographen weiter. Die schwarze Lünette etwa verweist auf ein Modell der Rolex Daytona von 1965, das mit einer schwarzen Scheibe aus Plexiglas versehen war. Die Lünette ermöglicht es, durchschnittliche Geschwindigkeiten in Kategorien bis 400 Abstandseinheiten, Stundenkilometern oder Meilen zu messen. Die Tachymeterskala ist hervorragend ablesbar, kratzfest und korrosionsbeständig.

Innovatives Kaliber

Im Innern der Rolex Daytona tickt das Kaliber Perpetual 4130. Das mechanische Chronographenwerk wurde. wie das Oysterflex-Band, von Rolex entwickelt und in vollständig in den eigenen Werkstätten gefertigt. Es verfügt über einen Mechanismus zum Selbstaufzug. Aktiviert wird der Chronograph durch ein Chronographenwerk mit vertikaler Kupplung und Schaltwerk. Bei der Zeitmessung sorgt das für einen äußerst präzisen und verzögerungsfreien Start. Das Herzstück der Uhr, der Oszillator, wurde mit einer blauen Parachrom-Spirale versehen. für die das Unternehmen ein Patent besitzt . Die exklusive Legierung stellt Rolex selbst her.

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