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Omega stellt die Speedmaster New Moon mit Hesalit Glas vor

Die klassische Speedmaster Moonwatch die erstmals die Blicke der Uhrenwelt auf sich zog, wurde bei der Mondlandung 1969 von Buzz Aldrin getragen. Seit 50 Jahren wurde an dieser Uhr nicht wesentlich viel verändert, doch das änderte sich jetzt. Omega stellt die New Moon in zwei verschiedenen Varianten vor (Hesalit und Saphirglas). Die Referenzen der Hesalit Variante sind die 310.30.42.50.01.001 mit Edelstahlarmband und die 310.32.42.50.01.001 mit Textilarmband.

Im Inneren steckt das Detail 

Das verbaute Kaliber 3861 ist eine Anlehnung an das 861. Durch die jahrelange Weiterentwicklung konnte das Kaliber auch als Master-Chronometer zertifiziert werden. Hierbei sticht besonders die hohe Ganggenauigkeit heraus. Diese hat im Vergleich zu den älteren Modellen zugelegt und beträgt nun 50 Stunden. Aber auch der Widerstand gegen Magnetfelder zeichnet dieses Kaliber besonders aus. Das Kaliber wird per manuellem Aufzug per Hand oder durch die Bewegungen des Handgelenks aufgezogen. Die Chronographenfunktion ist über die beiden Drücker wie gehabt zu steuern. 

Was an der Optik geändert wurde

Die Uhr ist ein wenig geändert worden zu Ihren Vorgängern, es wurde äußerlich der Markierungspunkt direkt über die 90 positioniert und nicht wie bisher üblich rechts neben der 90. Ansonsten findet man das schwarze Zifferblatt mit Strich Indizes nach wie vor genau so wie die weißen Zeiger. Auch die Totalisatoren an sich sind bei genauerer Betrachtung abgeflachter zu den vorherigen Uhren. Ebenfalls besteht das Gehäuse aus Edelstahl und auch der Gehäuseboden ist komplett aus Edelstahl, ohne Möglichkeit das Uhrwerk wie bei der Saphirglas Variante zu erblicken. Abschließend gibt es zu dem Edelstahlarmband noch etwas zu erwähnen. Dieses ist bei beiden Versionen unterschiedlich. Bei der Hesalit Variante ist es vollständig satiniert und die Gliederseiten sind poliert.
 

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