Chronometer
Chronometer sind Uhren von höchster Präzision
Liebhaber von wertvollen Uhren legen nicht nur großen Wert auf das exklusive Äußere ihres wertvollen Zeitmessers. Auch Präzision und Zuverlässigkeit sind als Kriterien wichtig. Mit einem Chronometer kaufen Kunden eine Uhr mit höchster Ganggenauigkeit. Der Name Chronometer darf nur an diese hochwertigen Zeitmesser vergeben werden.
Strenge Tests und harten Bedingungen
Mechanische Uhren, die das Zertifikat "offiziell zertifizierte Chronometer" tragen wollen, müssen sich der Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) stellen. Diese Non-Profit-Organisation prüft die Genauigkeit der Uhrwerke nach einem streng vorgegebenen Regelwerk. Es muss bei der Zertifizierung aller in der Schweiz hergestellten mechanischen Uhren eingehalten werden.
Die Uhrwerke werden ohne Gehäuse geprüft. Die Tests laufen insgesamt 15 Tage lang. Das Uhrwerk wird dabei in fünf unterschiedliche Positionen gebracht und drei Temperaturen ausgesetzt. Über die Dauer des Tests dürfen die Abweichungen bei der Zeit niemals mehr als minus vier oder plus sechs Sekunden pro Tag ausmachen.
Begehrte Uhren
Eine berühmte zertifizierte Uhr ist der Breitling Navitimer. Auch mit der Rolex Daytona kaufen Kunden Chronometer mit höchster Ganggenauigkeit. Eleganz und Präzision verbindet die Panerai Luminor. Wegen ihrer außerordentlichen Zuverlässigkeit tragen auch Uhren von Ulysse Nardin das Zertifikat der COSC.
Viele Hersteller luxuriöser Uhren in anderen Ländern wenden bei der Prüfung ihrer Uhren ebenfalls strenge Kriterien an, damit diese Armbanduhren die Bezeichnung eines Chronometers tragen dürfen. Zu den begehrten Chronometern zählt etwa die Patek Philippe Complikation. Sie wird nach den Kriterien des Patek Philippe Siegels geprüft.
Eine Besonderheit ist das Zertifikat "Master Chronometer" . Dieses Siegel wird vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) vergeben. Zahlreiche Uhren mit Co-Axial-Uhrwerken von Omega, wie der Omega Globe Master mit dem Kaliber 8900, tragen es. Neue Standards setzte auch Rolex 2015 und entwickelte das Zertifikat "Chronometer der Superlative".
Liebhaber von wertvollen Uhren legen nicht nur großen Wert auf das exklusive Äußere ihres wertvollen Zeitmessers. Auch Präzision und Zuverlässigkeit sind als Kriterien wichtig. Mit einem Chronometer kaufen Kunden eine Uhr mit höchster Ganggenauigkeit. Der Name Chronometer darf nur an diese hochwertigen Zeitmesser vergeben werden.
Strenge Tests und harten Bedingungen
Mechanische Uhren, die das Zertifikat "offiziell zertifizierte Chronometer" tragen wollen, müssen sich der Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) stellen. Diese Non-Profit-Organisation prüft die Genauigkeit der Uhrwerke nach einem streng vorgegebenen Regelwerk. Es muss bei der Zertifizierung aller in der Schweiz hergestellten mechanischen Uhren eingehalten werden.
Die Uhrwerke werden ohne Gehäuse geprüft. Die Tests laufen insgesamt 15 Tage lang. Das Uhrwerk wird dabei in fünf unterschiedliche Positionen gebracht und drei Temperaturen ausgesetzt. Über die Dauer des Tests dürfen die Abweichungen bei der Zeit niemals mehr als minus vier oder plus sechs Sekunden pro Tag ausmachen.
Begehrte Uhren
Eine berühmte zertifizierte Uhr ist der Breitling Navitimer. Auch mit der Rolex Daytona kaufen Kunden Chronometer mit höchster Ganggenauigkeit. Eleganz und Präzision verbindet die Panerai Luminor. Wegen ihrer außerordentlichen Zuverlässigkeit tragen auch Uhren von Ulysse Nardin das Zertifikat der COSC.
Viele Hersteller luxuriöser Uhren in anderen Ländern wenden bei der Prüfung ihrer Uhren ebenfalls strenge Kriterien an, damit diese Armbanduhren die Bezeichnung eines Chronometers tragen dürfen. Zu den begehrten Chronometern zählt etwa die Patek Philippe Complikation. Sie wird nach den Kriterien des Patek Philippe Siegels geprüft.
Eine Besonderheit ist das Zertifikat "Master Chronometer" . Dieses Siegel wird vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) vergeben. Zahlreiche Uhren mit Co-Axial-Uhrwerken von Omega, wie der Omega Globe Master mit dem Kaliber 8900, tragen es. Neue Standards setzte auch Rolex 2015 und entwickelte das Zertifikat "Chronometer der Superlative".
