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Der Audemars Piguet Royal Oak überrascht in neuen Versionen

Die Audemars Piguet Royal Oak Chronograph kann seit 1997 auch die Zeit stoppen. Für Freunde außergewöhnlicher Chronographen galt das ein Durchbruch bei den Funktionen der Uhren-Ikone. Nun feiert der Audemars Piguet Royal Oak Chronograph den 20. Geburtstag. Für die Schweizer Luxusmanufaktur Audemars Piguet ist das ein Grund mehr, gleich fünf neue Modellvarianten zu zeigen.

Tradition setzt sich fort

Alle fünf Versionen zeigen auf ihrem Zifferblatt das bekannte Waffelmuster. Das "Grande Tapisserie" gehört inzwischen schon zu den Erkennungszeichen der robusten Uhren. Die Totalisatoren heben sich farblich ab. Auch beim übrigen Design setzt Audemars Piguet auf die Tradition und orientiert sich an der Version des Stoppers, der im Jahr 2008 für Aufsehen sorgte. Allerdings wurden die Totalisatoren, die sich auf den Positionen drei und neun Uhr befinden, vergrößert. Dafür sind die Indexe auf dem Zifferblatt jetzt kleiner und etwas breiter. Um die Ablesebarkeit des Zifferblatts in der Nacht zu verbessern, setzt die Uhrenmanufaktur mehr Leuchtmasse ein. Das Herzstück des Chronographen ist das bewährte Automatikwerk 2385 von Frederic Piguet. Es verfügt über eine integrierte Chronographenfunktion.

Bemerkenswerte Varianten

Das Gehäuse der Audemars Piguet Royal Oak Chronograph hat einen Durchmesser von 41 Millimetern. Angeboten wird es in Edelstahl und Rosegold. Mit Zifferblättern in den Farben Blau, Schwarz oder Silber beeindrucken die Varianten aus Edelstahl. Blaue und braune Zifferblätter kennzeichnen die Varianten aus Rosegold.

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