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Chanel J12

Uhrmacherkunst trifft Schmuckwelt


Vor 22 Jahren kreierte Chanel die Chanel J12 Keramik-Uhr und ist seit dieser Zeit eine Ikone in der Uhrenwelt. Ihr Design verdankt sie der Inspiration von rasanten Rennwagen und schnittigen IACC-Yachten des America´s Cup. Eines dieser Rennboote, die J12, war der Namensgeber der Chanel J12 Keramik. Der Kreativdirektor Jacques Helleu ließ sich nicht nur von der Motorsportwelt inspirieren, sondern auch von Mademoiselle Chanel’s Liebe und Gunst zur Farbe Schwarz. Im Jahr 2003 gesellte sich das weiße Pendant dazu.

Eigentlich als Herrenuhr gedacht, fand die Chanel J12 großen Anhang bei den Damen durch ihre robuste und kratzfeste Keramik und ihr geschmeidiges Design und Größe. Einzigartig war auch, dass die Chanel J12 die erste Armbanduhr von Chanel mit einem Automatikwerk aus dem Hause Eta war. Von den Automatikwerken, mit einem Durchmesser von 33 mm, 38 mm und 41 mm, bis zu Quarzwerken mit einem Durchmesser von 19 mm und 29 mm kann sie jedes Handgelenk schmücken. In der brandneuen J12 werden die Automatikwerke mit der Bezeichnung 12.1 verbaut, welche im Hause Kenissi SA, einer Tochter des Hauses Rolex, wo ebenfalls die Manufakturkaliber für Tudor entstehen, produziert und verbaut werden.

In diesem Entwicklungszug hat der neue Leiter des Designs, Arnaud Chastaingt, der den Posten des leider 2007 verstorbenen Jacques Helleu übernahm, rund 70 Prozent der Uhr einem Remake bzw. einer Weiterentwicklung unterzogen. Im ersten Augenblick erscheinen die beiden Versionen sehr ähnlich, erst bei genauerem Betrachten fallen die feinen Unterschiede auf. Ein fein geräderter Glasrand und das stärker bombierte Lünetten-Inlay, sowie die Eisenbahn-Minuterie im Ziffernblatt-Zentrum unterlagen der Weiterentwicklung. Jedoch die größte Weiterentwicklung in der Uhrenwelt hat die J12 auf der „Rückseite“ bekommen. Bedingt durch das leicht dickere Kaliber 12.1 und den Entwicklungswunsch, entschied sich Chanel für eine Monocoque-Konstruktion. Der Sichtboden, durch den man den außergewöhnlich gestalteten Rotor des exklusiven Automatikkalibers 12.1 bewundern kann, ist der größte Unterschied. Diese Veränderungen werden der J12 in der Uhrenwelt weitere Wurzeln schlagen lassen.

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