Wasserdichtigkeit
Wasserdichtigkeit schützt Uhren nicht nur bei Sport und Freizeit
Käufer hochwertiger Uhren legen heute großen Wert auf die Wasserdichtigkeit ihrer wertvollen Stücke. Vor allem bei luxuriösen Sportuhren ist dieses Kriterium ausgesprochen wichtig, wenn Kunden wertvolle Uhren kaufen. Denn die Luxusuhr behält auch durch diese Eigenschaft über Jahre ihren Wert.
Wasserdichtigkeit wird sorgfältig geprüft
Damit Hersteller auf die Wasserdichtheit ihrer Uhren hinweisen können, muss sich die Uhr einem Test stellen. In einem Prüfverfahren wird genau ermittelt, wie die Wasserdichtigkeit der Uhr ist. Das Verfahren erfolgt nach der DIN Norm 8310. Statischer Druck auf die Uhr lässt dabei Rückschlüsse darauf zu, wie viel bar Belastung die Armbanduhr aushält. Wasserdicht ist die Uhr, wenn sie im neuen Zustand erfolgreich diese Prüfung besteht.
Auf Angaben in bar achten
Die Angabe zur Wasserdichtigkeit sollte in bar erfolgen. Aussagen in Metern sagen nichts zur exakten Tiefe des Tauchganges aus. Ist als Wasserdichtigkeit 3 bar angegeben, ist die Armbanduhr spritzwassergeschützt. Unbesorgtes Schwimmen mit der Uhr und Skisport sind bei 6 bar möglich. Bei 10 bar darf die Uhr mit zum Schnorcheln und zum Betreiben von Wassersport. Zwischen 12 und 20 bar vertragen Taucheruhren als Messgeräte für das Tauchen mit Geräten. Bei Uhren mit den Angaben von 100 bar und mehr handelt es sich um Spezialtaucheruhren, die selbst einen Tiefseetauchgang unbeschadet überstehen.
Uhren sorgsam behandeln
Ist eine wertvolle Uhr Temperaturschwankungen oder anderen Einflüssen, wie Staub und Kosmetika sowie Stößen und plötzlichen Bewegungen, ausgesetzt, kann das die Wasserdichtheit beeinflussen. Behandeln Sie deshalb Ihre Armbanduhr sorgsam und achten Sie unter anderem darauf, wo Sie diese ablegen. Betätigen Sie Krone und Drücker nach Möglichkeit nicht unter Wasser.
Nach dem Tauchgang sollten Sie die Uhr mit Süßwasser abspülen. Denken Sie daran, dass sich Dichtungen abnutzen können. Geben Sie Ihre Luxusuhr deshalb regelmäßig zur Kontrolle.
Käufer hochwertiger Uhren legen heute großen Wert auf die Wasserdichtigkeit ihrer wertvollen Stücke. Vor allem bei luxuriösen Sportuhren ist dieses Kriterium ausgesprochen wichtig, wenn Kunden wertvolle Uhren kaufen. Denn die Luxusuhr behält auch durch diese Eigenschaft über Jahre ihren Wert.
Wasserdichtigkeit wird sorgfältig geprüft
Damit Hersteller auf die Wasserdichtheit ihrer Uhren hinweisen können, muss sich die Uhr einem Test stellen. In einem Prüfverfahren wird genau ermittelt, wie die Wasserdichtigkeit der Uhr ist. Das Verfahren erfolgt nach der DIN Norm 8310. Statischer Druck auf die Uhr lässt dabei Rückschlüsse darauf zu, wie viel bar Belastung die Armbanduhr aushält. Wasserdicht ist die Uhr, wenn sie im neuen Zustand erfolgreich diese Prüfung besteht.
Auf Angaben in bar achten
Die Angabe zur Wasserdichtigkeit sollte in bar erfolgen. Aussagen in Metern sagen nichts zur exakten Tiefe des Tauchganges aus. Ist als Wasserdichtigkeit 3 bar angegeben, ist die Armbanduhr spritzwassergeschützt. Unbesorgtes Schwimmen mit der Uhr und Skisport sind bei 6 bar möglich. Bei 10 bar darf die Uhr mit zum Schnorcheln und zum Betreiben von Wassersport. Zwischen 12 und 20 bar vertragen Taucheruhren als Messgeräte für das Tauchen mit Geräten. Bei Uhren mit den Angaben von 100 bar und mehr handelt es sich um Spezialtaucheruhren, die selbst einen Tiefseetauchgang unbeschadet überstehen.
Uhren sorgsam behandeln
Ist eine wertvolle Uhr Temperaturschwankungen oder anderen Einflüssen, wie Staub und Kosmetika sowie Stößen und plötzlichen Bewegungen, ausgesetzt, kann das die Wasserdichtheit beeinflussen. Behandeln Sie deshalb Ihre Armbanduhr sorgsam und achten Sie unter anderem darauf, wo Sie diese ablegen. Betätigen Sie Krone und Drücker nach Möglichkeit nicht unter Wasser.
Nach dem Tauchgang sollten Sie die Uhr mit Süßwasser abspülen. Denken Sie daran, dass sich Dichtungen abnutzen können. Geben Sie Ihre Luxusuhr deshalb regelmäßig zur Kontrolle.
