In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts erfand George Daniels die Co-Axial-Hemmung, die auf eine Schmierung verzichtet und meldete diese Art der Schmierung im Jahre 1980 zum Patent an. Aber erst im Jahr 1994 konnte er OMEGA als ersten Uhrenhersteller überzeugen, seine Co-Axial-Hemmung in Serie zu produzieren. Im Jahr 1999 präsentierte Breitling dann mit der Armbanduhrenserie „Omega De Ville“ erstmals weltweit Uhren mit einer Co-Axial-Hemmung. Auch das ist eine Besonderheit der OMEGA-Linie de Ville. Suchen Sie eine schlichte und gleichzeitig elegante Uhr? Dann finden Sie im breiten Sortiment der OMEGA-Linie De Ville genau das für Sie passende Modell.
Das Omega Modell De Ville Co-Axial gibt es in den Gehäuseausführungen Edelstahl und Rotgold. Das Armband ist aus Krokodilleder, Edelstahl oder Rotgold. Als Uhrwerk wird in der Omega De Ville Co-Axial das Kaliber Omega 8500/8501 eingesetzt. Es ist ein automatisches Uhrwerk mit Co-Axial Hemmung für höhere Präzisionsstabilität und Haltbarkeit des Uhrwerks. Es beinhaltet darüber hinaus eine freie Unruh-Spiralfeder, Datum, Stunden-, Minuten- und laufendem zentralem Sekundenzeiger sowie ist es mit einer Gangreserve von 60 Stunden ausgestattet. Das Omega Kaliber 8501 kommt nur in der 18 Rotgold Version der Uhr zum Einsatz.
Das Uhrglas besteht aus gewölbtem, anti reflektierendem und kratzfestem Saphirglas. Bis zu Tiefen von 100 Meter, genauer gesagt 330 Fuß ist das Omega Modell De Ville Co-Axial wasserdicht. Der Gehäusedurchmesser der Omega De Ville Co-Axial beträgt 41 mm. Weitere Funktionalitäten des De Ville Co-Axial sind die Datumsanzeige, die zentrale Sekundenanzeige sowie ein transparenter Gehäuseboden, wie immer bei der De Ville Serie mit Chronometer Zertifizierung.
Dieses Omega Modell besticht durch seine hohe Präzisionsstabilität und Haltbarkeit.