Hört man Railmaster, kommt einem im selben Atemzug die Zahl 1957. Erst mal für Bahnpersonal entwickelte Omega ein Zeitmesser im Jahre 1957, der einer großen Magentischen-Belastung standhält und trotzdem ganggenau die Zeit anzeigt. Jahre später bringt Omega seine Railmaster Co-Axial Master Chronometer zurück auf den Markt, mit gewohnt schlichter Eleganz, verbessertem Uhrwerk und zeitgemäßen Stil.
Omega Seamaster Railmaster Co-Axial Master Chronometer
Die Auswahl der verschiedenen Railmaster Kollektion Modelle wurde bewusst klein gestaltet, ebenso das schlicht gehaltene Design. Und doch bei genauerem Hinschauen sieht man feine Details, die an Ihre Entstehungsgeschichte erinnern.
An der Zeit
Sieht man sich das Ziffernblatt an, wird jedem der Lollipop Sekundenzeiger als allererstes ins Auge springen, welcher an den Sekundenzeiger der Bahnhofsuhr erinnern soll. Die zweite Hommage ist die Eisenbahn Minuterie und das Omega „Fadenkreuz“. Das vertikal gebürstete Ziffernblatt in matten Tönen in Kombination mit den Vintage -Super LumiNova gefüllten Zeigern vervollständigen das Bild. Im Inneren des 40 mm Edelstahlgehäuses schlägt das Automatik Omega Co-Axial Kaliber 8806 mit einer Gangreserve von bis zu 55 Stunden. Verbessert wurde am Uhrwerk die Unempfindlichkeit gegenüber den Magnetfeldern. Bis zu 15000 Gauß hält die Railmaster aus. Der Wellen kantige Gehäuseboden ist bei den Railmastern mit dem Naiad-Lock System verschraubt. Diese Verschraubung ist ein angemeldetes Patent von Omega, welches den Schriftzug in der richtigen Position garantiert. Der nostalgische Zeitmesser hat eine Wasserdichtigkeit von bis zu 15 bar und hat eine verschraubte Krone.
Die Railmaster Kollektionen
Hommage an das Bahnpersonal, wurde die „Demin“ Version designt, mit einem dunkelblauen Ziffernblatt und passenden Jeans Natoband mit Dornschließe mit der Referenz 220.12.40.20.03.001, wahlweise auch mit dem Stahlband 220.10.40.20.03.001.
Mit einem hellgrauen Ziffernblatt und Stahlband mit Faltschließe gibt es die Railmaster mit der Referenz 220.10.40.20.06.001 oder Alternative mit einem braunen Natoband mit Dornschließe mit der Referenz 220.12.40.20.06.001.
Das klassische schwarze Ziffernblatt darf auch hier nicht fehlen, mit einem Stahlband 220.10.40.20.01.001 und in zwei Grautönen gehaltenen Nylonband mit Dornschließe mit der Referenz 220.12.40.20.01.001.
Die Bänder kann man selbstverständlich auch untereinander austauschen.